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Mehrsprachigkeit bei Kindern: Was Eltern wissen müssen

18.07.2025 Allgemein
Mehrsprachigkeit bei Kindern: Was Eltern wissen müssen -

Mehrsprachigkeit bei Kindern ist in Deutschland längst keine Ausnahme mehr. Tatsächlich erwirbt etwa ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen hierzulande Deutsch nicht als einzige Erstsprache. Für viele Kinder mit Migrationshintergrund gehört der flexible Umgang mit zwei oder mehr Sprachen von klein auf zur Normalität.

Obwohl der Anteil mehrsprachiger Kinder in Kindertageseinrichtungen stetig ansteigt, sind viele Eltern unsicher, wie sie die sprachliche Entwicklung am besten unterstützen können. Die gute Nachricht: Untersuchungen zeigen, dass Kinder von klein auf problemlos zwei oder sogar drei Sprachen lernen können. Die Vorteile der Mehrsprachigkeit sind dabei vielfältig, denn je früher und spielerischer ein Kind eine weitere Sprache lernt, desto leichter fällt es ihm.

In diesem Artikel erfahren wir gemeinsam, was Mehrsprachigkeit wirklich bedeutet, räumen mit hartnäckigen Irrtümern auf und geben praktische Tipps, wie Sie Ihr Kind beim mehrsprachigen Aufwachsen unterstützen können. Denn außerdem ist die Förderung von Mehrsprachigkeit ein wesentlicher Bestandteil der sprachlichen Bildung und ein wichtiges Bildungsziel in der Kindertagesbetreuung.

Was bedeutet Mehrsprachigkeit bei Kindern?

Wenn wir von Mehrsprachigkeit bei Kindern sprechen, meinen wir den Erwerb und die Verwendung von mehr als einer Sprache im Kindesalter. Tatsächlich ist das Spracherwerbspotenzial von Kindern beeindruckend – sie können problemlos mehrere Sprachen gleichzeitig lernen.

Unterschied zwischen Erst- und Zweitsprache

Als Erstsprache (auch L1 genannt) bezeichnen wir die Sprache, mit der ein Kind von Geburt an aufwächst. Im Gegensatz dazu wird eine Zweitsprache (L2) nicht von Geburt an erworben, sondern der Erwerb beginnt sukzessiv nach dem dritten Lebensjahr oder später. Der entscheidende Unterschied: Bei Kindern, die Deutsch als Zweitsprache lernen, haben sich bereits enorme Fähigkeiten in ihrer Erstsprache ausgebildet. Diese Vorkenntnisse helfen ihnen beim Erlernen der Zweitsprache – sie fangen nicht wie Babys mit einzelnen Wörtern an, sondern versuchen von Anfang an, längere Einheiten zu verarbeiten.

Wie Kinder mehrere Sprachen gleichzeitig lernen

Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen eindeutig: Die Sprachlernfähigkeit von Kindern ist grundsätzlich darauf ausgerichtet, mehrere Sprachen zu erwerben. Bei gleichzeitigem Erwerb mehrerer Sprachen (simultan bilingual) lernen Kinder beide Sprachen ähnlich wie einsprachige Kinder. Sie sprechen etwa um den ersten Geburtstag ihre ersten Wörter und bilden mit etwa 18 Monaten Zweiwortsätze.

Besonders wichtig für den erfolgreichen Mehrspracherwerb sind klare Sprachregeln in der Familie. Das bedeutet: Die Sprachen sollten nicht willkürlich benutzt oder gewechselt werden. Für das Kind ist es hilfreich, wenn es eine bestimmte Sprache mit einer bestimmten Person oder mit bestimmten Situationen verbinden kann. Das Prinzip "eine Person – eine Sprache" oder "ein Ort – eine Sprache" hat sich dabei bewährt.

Warum Mehrsprachigkeit heute normal ist

Der Großteil der Weltbevölkerung wächst mehrsprachig auf, Einsprachigkeit ist eher ein europäisches Phänomen. Tatsächlich gilt Mehrsprachigkeit nicht als Ausnahme oder Besonderheit, sondern als der Normalfall. Dies spiegelt sich auch in unserer zunehmend globalisierten Welt wider – die Europäische Union mit ihren 24 gleichberechtigten Amtssprachen erklärt Mehrsprachigkeit sogar zum Bildungsziel.

Darüber hinaus ist Deutschland ein Einwanderungsland. Mehrsprachigkeit ist daher weniger das Ergebnis eines erfolgreichen Fremdsprachenlernens als vielmehr eine notwendige Konsequenz, zum Beispiel als Folge von Migration. Interessanterweise ist der Migrationshintergrund jedoch nicht gleichbedeutend mit Mehrsprachigkeit – Familien ohne Migrationshintergrund können zuhause auch mehr als eine Sprache sprechen.

Die größten Irrtümer über Mehrsprachigkeit

Rund um die Mehrsprachigkeit bei Kindern ranken sich hartnäckige Mythen, die sich seit Jahrzehnten halten. Diese Irrtümer verunsichern Eltern und führen oft zu unnötigen Sorgen. Zeit, mit diesen Missverständnissen aufzuräumen!

Mehrere Sprachen verwirren Kinder

Entgegen dieser weit verbreiteten Annahme zeigt die Forschung eindeutig: Das Erlernen mehrerer Sprachen überfordert Kinder nicht. Tatsächlich können schon kleine Kinder ihre Sprachen sehr gut unterscheiden und getrennt voneinander verwenden. Ihre Gehirne sind von Natur aus darauf ausgerichtet, alle Sprachen zu erwerben, die für ihr Leben relevant sind. Diese vermeintliche "Verwirrung" ist also ein veralteter Mythos - so überholt wie das Faxgerät im Büro.

Sprachmischung ist ein Zeichen von Schwäche

Wenn Kinder ihre Sprachen mischen, bedeutet das keinesfalls mangelnde Sprachkompetenz. Im Gegenteil - es kann ein Zeichen dafür sein, dass das Kind beide Sprachen sehr gut beherrscht. Sprachmischungen und Sprachwechsel (Code-Switching) sind vielmehr Ausdruck eines kreativen Umgangs mehrsprachiger Kinder mit ihren Sprachen. Die Voraussetzung für solche Sprachmischungen ist sogar eine gute Sprachkompetenz in beiden Sprachen.

Eltern sollten nur Deutsch sprechen

Dieser wohlgemeinte Rat ist falsch. Wenn Eltern selbst in der deutschen Sprache unsicher sind, gibt es keinen Grund, ausschließlich Deutsch zu sprechen. Kinder profitieren von authentischen und kompetenten Gesprächspartnern - unabhängig von der Sprache. Außerdem ist die Erstsprache eine wichtige Grundlage für den Erwerb der Zweitsprache. Je besser ein Kind seine Erstsprache beherrscht, desto besser schneidet es auch im Deutschen ab.

Mehrsprachigkeit verzögert die Sprachentwicklung

Wissenschaftliche Untersuchungen widerlegen diesen Mythos klar. Der Spracherwerb verläuft bei mehrsprachigen Kindern ähnlich schnell wie bei einsprachigen Kindern. Die Meilensteine in der Sprachentwicklung können im gleichen Alter wie bei einsprachigen Kindern erreicht werden. Mehrsprachigkeit ist definitiv kein Grund für eine verzögerte Sprachentwicklung.

Kinder müssen alle Sprachen perfekt beherrschen

Die wenigsten mehrsprachigen Menschen beherrschen all ihre Sprachen perfekt. Es ist völlig normal, dass mehrsprachige Kinder ihre Sprachen unterschiedlich gut sprechen. Eltern sollten Geduld und Unterstützung bieten, anstatt Perfektion zu erwarten. Die Kompetenz in den verschiedenen Sprachen hängt stark davon ab, wie häufig, intensiv und vielfältig die Begegnungen mit der jeweiligen Sprache sind.

Mehrsprachigkeit Vorteile für die Entwicklung

Die Forschung zeigt eindeutig: Das Aufwachsen mit mehreren Sprachen bietet Kindern zahlreiche Entwicklungsvorteile, die weit über die reine Sprachkompetenz hinausgehen.

Kognitive Vorteile: Konzentration und Flexibilität

Mehrsprachige Kinder entwickeln nachweislich stärkere exekutive Fähigkeiten, besonders bei der Impulskontrolle und beim Wechseln zwischen verschiedenen Aufgaben. Bereits im Kleinkindalter lassen sich bessere Aufmerksamkeitssteuerung und Arbeitsgedächtnisleistungen feststellen. Untersuchungen zeigen, dass bilinguale Erwachsene, die ihre Zweitsprachen früh erlernt haben, visuelle Veränderungen schneller wahrnehmen und ihre Aufmerksamkeit rascher verlagern können. Diese Fähigkeit, die Aufmerksamkeit schneller zu verlagern, bleibt bis ins Erwachsenenalter erhalten.

Sprachbewusstsein und Lernfähigkeit

Schon dreijährige mehrsprachige Kinder entwickeln ein metasprachliches Bewusstsein und wissen genau, wann sie welche Sprache verwenden sollten. Sie erkennen einfacher Strukturen von Wörtern und Sätzen. Diese höhere Sprachbewusstheit erleichtert ihnen später das Erlernen weiterer Sprachen. Tatsächlich profitieren nicht nur mehrsprachige Kinder vom Sprachvergleich im Unterricht – auch einsprachige Schüler entwickeln dadurch eine bessere Sprachbewusstheit.

Interkulturelle Kompetenz und Empathie

Mehrsprachige Kinder zeigen verbesserte Fähigkeiten, die Perspektiven, Gedanken und Standpunkte anderer zu verstehen. Sie sind tendenziell toleranter und weltoffener als Gleichaltrige und können sich leichter in die Vorstellungen anderer hineinversetzen. Darüber hinaus entwickeln sie durch kulturelle und sprachliche Vielfalt eine erweiterte Bewusstheit über Gemeinsamkeiten und Unterschiede, was sich positiv auf ihre Konfliktfähigkeit auswirkt.

Stärkung der Identität und sozialen Teilhabe

Die Herkunftssprache ist meist die Sprache der Gefühle – daher beeinflusst ihre Wertschätzung maßgeblich das Selbstwertgefühl und die Identitätsentwicklung. Mehrsprachigen Kindern stehen mehr Möglichkeiten zur Verfügung, an sozialen Interaktionen teilzuhaben. Studien zeigen, dass die schulische Anpassung besser gelingt, wenn eine positive Identifikation mit der Herkunftssprache und -kultur möglich ist. Die Anerkennung und Wertschätzung der Mehrsprachigkeit sollte deshalb in Schulen stärker entwickelt werden.

Alltagstipps für Eltern mehrsprachiger Kinder

Im täglichen Familienleben können Eltern mit einfachen Strategien die mehrsprachige Entwicklung ihrer Kinder fördern. Die folgenden Tipps helfen dabei, Mehrsprachigkeit natürlich in den Alltag zu integrieren.

Sprechen Sie Ihre Herzenssprache

Eltern sollten mit ihren Kindern in der Sprache kommunizieren, die sie selbst am besten beherrschen – ihrer "Herzenssprache". Dies ist meist die eigene Muttersprache, in der wir trösten, liebkosen, denken und fühlen. Können Eltern nur einigermaßen Deutsch, sollten sie dennoch ihre Muttersprache sprechen, statt fehlerhaftes Deutsch zu verwenden. Dadurch vermeiden sie, dass Kinder falsche Grammatikregeln lernen. Besonders wichtig: Sprechen Sie in der Sprache, in der Sie Ihre Gedanken und Gefühle am besten ausdrücken können. Dies schafft eine tiefere emotionale Bindung und fördert die Sprachentwicklung.

Schaffen Sie regelmäßige Sprechanlässe

Sprechanlässe im Alltag sind entscheidend für die Sprachentwicklung. Nutzen Sie alltägliche Situationen wie gemeinsames Essen, Anziehen oder Spielen für Gespräche. Besonders wirksam: Stellen Sie offene Fragen, die Kinder zum Erzählen anregen. Forscherfragen ("Warum...?") und Spekulierfragen ("Was wäre, wenn...?") fördern die Sprachkompetenz. Tipp: Beim gemeinsamen Forschen entstehen echte Sprechanlässe ohne Sprechdruck. Dabei immer die Grundprinzipien beachten: Blickkontakt halten, aussprechen lassen und sich wirklich für das Kind interessieren.

Nutzen Sie Rituale wie Vorlesen und Lieder

Rituale schaffen verlässliche Sprachgelegenheiten. Besonders wertvoll ist das regelmäßige Vorlesen in verschiedenen Sprachen. Eltern können Geschichten in ihrer Muttersprache erzählen oder mehrsprachige Bücher nutzen. Lieder und Reime in verschiedenen Sprachen fördern zudem das Sprachgefühl. Tipp: Gestalten Sie Guten-Morgen-Rituale mehrsprachig, damit sich jedes Kind willkommen fühlt. Dialogisches Vorlesen zählt zu den sprachförderlichsten Momenten im Alltag.

Fördern Sie Deutsch spielerisch im Alltag

Die deutsche Sprache lässt sich spielerisch im Alltag fördern. Sprachspiele verbinden Spaß mit effektivem Lerngewinn. Nutzen Sie Memoryspiele mit verschiedenen Gegenständen oder Aktivitäten wie Tast- und Geruchsspiele zur Wortschatzerweiterung. Besonders wirkungsvoll: Musikspiele, bei denen Kinder Begriffe erkennen und benennen. Tipp: Informieren Sie sich über Spiele aus den Heimatländern der Kinder und integrieren Sie diese. Wiederkehrende Routinen eignen sich hervorragend, um Wörter und Sätze zu üben.

Was tun, wenn ein Kind eine Sprache vermeidet?

Es kommt vor, dass Kinder zeitweise eine Sprache verweigern. Wichtig: Üben Sie keinen Druck aus und zwingen Sie Ihr Kind nicht zum Sprechen einer bestimmten Sprache. Sprechen Sie selbst konsequent weiter in Ihrer Herzenssprache, auch wenn Ihr Kind in einer anderen antwortet. Bei Widerstand: Erhöhen Sie den Kontakt zur verweigerten Sprache durch Reisen, Lieder oder Bücher. Bedenken Sie: Für die Identitätsentwicklung ist es entscheidend, dass Kinder in beiden Sprachen emotionale und sprachliche Zuwendung erfahren.

Fazit

Mehrsprachigkeit ist zweifellos ein wertvolles Geschenk, das Eltern ihren Kindern mitgeben können. Tatsächlich bietet das Aufwachsen mit mehreren Sprachen nicht nur sprachliche Vorteile, sondern fördert auch kognitive Fähigkeiten, Konzentration und interkulturelle Kompetenz. Die Forschung zeigt eindeutig: Kinder sind von Natur aus darauf ausgerichtet, mehrere Sprachen zu erwerben, ohne dadurch überfordert zu werden.

Entgegen hartnäckiger Mythen verwirrt Mehrsprachigkeit Kinder nicht. Außerdem stellt das Mischen von Sprachen keineswegs eine Schwäche dar, sondern zeugt vielmehr von kreativer Sprachkompetenz. Besonders wichtig zu verstehen ist, dass Eltern mit ihren Kindern in ihrer Herzenssprache kommunizieren sollten, anstatt fehlerhaftes Deutsch zu sprechen.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der konsequenten Anwendung klarer Sprachregeln und der Schaffung regelmäßiger Sprechanlässe. Daher empfiehlt es sich, Rituale wie Vorlesen und gemeinsames Singen in den Alltag zu integrieren. Dabei sollten Eltern stets geduldig bleiben und ihre Kinder unterstützen, ohne Perfektion zu erwarten.

Schlussendlich geht es bei Mehrsprachigkeit um weit mehr als nur um Kommunikation. Sie stärkt die Identität des Kindes, fördert seine kognitive Entwicklung und schafft die Grundlage für eine weltoffene Persönlichkeit. Obwohl der Weg manchmal herausfordernd erscheinen mag, überwiegen die langfristigen Vorteile bei weitem. Mehrsprachigkeit ist deshalb nicht nur ein natürliches Phänomen, sondern auch eine Bereicherung, die wir als Gesellschaft wertschätzen und fördern sollten.

FAQs

Wie können Eltern die mehrsprachige Entwicklung ihres Kindes am besten fördern? Eltern sollten in ihrer Herzenssprache mit dem Kind kommunizieren, regelmäßige Sprechanlässe im Alltag schaffen und Rituale wie Vorlesen und Singen in verschiedenen Sprachen etablieren. Wichtig ist auch, Geduld zu haben und keinen Druck auszuüben.

Ist es wahr, dass mehrere Sprachen Kinder verwirren? Nein, das ist ein Mythos. Forschungen zeigen, dass Kinder problemlos mehrere Sprachen gleichzeitig lernen können. Ihre Gehirne sind von Natur aus darauf ausgerichtet, alle für ihr Leben relevanten Sprachen zu erwerben.

Welche Vorteile bietet Mehrsprachigkeit für die kindliche Entwicklung? Mehrsprachigkeit fördert kognitive Fähigkeiten wie Konzentration und Flexibilität, verbessert das Sprachbewusstsein und die Lernfähigkeit, stärkt interkulturelle Kompetenz und Empathie sowie die Identitätsentwicklung und soziale Teilhabe.

Sollten Eltern nur Deutsch mit ihren Kindern sprechen? Nein, Eltern sollten die Sprache sprechen, die sie am besten beherrschen - ihre "Herzenssprache". Dies schafft eine tiefere emotionale Bindung und fördert die Sprachentwicklung besser als fehlerhaftes Deutsch.

Was tun, wenn ein Kind eine Sprache verweigert? Eltern sollten keinen Druck ausüben, sondern konsequent in ihrer Sprache weitersprechen. Sie können den Kontakt zur verweigerten Sprache durch Reisen, Lieder oder Bücher erhöhen. Wichtig ist, dass das Kind in beiden Sprachen emotionale und sprachliche Zuwendung erfährt.

Marie Hoffmann

Marie Hoffmann ist leidenschaftliche Bloggerin und Expertin für Themen rund um Schwangerschaft, Babyalltag und Babyausstattung. Als Mutter von zwei Kindern kennt sie die kleinen und großen Herausforderungen, die junge Eltern täglich begleiten. Mit viel Einfühlungsvermögen und einer großen Portion Neugier teilt Marie ihre persönlichen Erfahrungen, gibt praktische Tipps und spricht offen über Unsicherheiten und Fragen, die viele Eltern beschäftigen.

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